Beach Champ

Footvolley Austria spielt offiziell mit MIKASA

Die HAMMER Sport AG aus Neu-Ulm, in Österreich und Deutschland als Generalimporteur für die weltweit bekannte Marke MIKASA zuständig, wird exklusiver Ballpartner des österreichischen Footvolleyverbandes.

Footvolley Austria organisiert den Footvolley Sport in Österreich seit 2010 und ist offizielles Mitglied der EFVL (European Footvolley League).

Das aktuelle Top-Modell FT-5 von Mikasa ist damit der exklusive und offizielle Spielball der Footvolley Austria. Versehen mit dem Logo des Verbandes wird dieser Ball bei allen nationalen sowie internationalen Turnieren in Österreich zum Einsatz kommen. Der Footvolley Austria Obmann, Benedikt Hofmann-Wellenhof, zeigt sich hocherfreut über die neue Partnerschaft: „Wir sind stolz, dass uns HAMMER Sport in Zukunft bei unserem Weg Footvolley in Österreich zu etablieren, unterstützt. Footvolley ist in Österreich eine noch sehr junge Sportart, die sich aber immer wachsender Beliebtheit erfreut. So findet mit den Europameisterschaften auch der bedeutendste europäische Footvolley Wettbewerb in diesem Jahr bei uns in Österreich am Grazer Hauptplatz vom 6.-9. Juni statt. Der Spielball wird dabei natürlich kein anderer sein als der Mikasa FT-5. In kaum einer anderen Sportart ist ein Spielball so etabliert wie im Footvolley, die unumstrittene Nr. 1 unter den Footvolley-Bällen . Umso mehr freut es uns, dass wir mit HAMMER Sport und der weltweit bekannten Marke Mikasa kooperieren.“

Nicht minder zeigt sich HAMMER Sport begeistert von der neuen Partnerschaft. „Footvolley ist eine faszinierende Sportart. Technik, Athletik, Koordination und Körperbeherrschung im Sand – sie verlangt dem Athleten alles ab und ist spektakulär für den Zuschauer. So ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, nachdem wir schon Ballpartner des Deutschen Footvolley Verbandes sind, auch mit dem österreichischen Footvolleyverband zu kooperieren. Auf die bevorstehenden Europameisterschaften freuen wir uns natürlich schon sehr und wir können nur jedem empfehlen dem Event live beizuwohnen und sich selbst von der Sportart überzeugen zu lassen“, so Frank Streißle von HAMMER Sport.

Zurück